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“MIA-Bundesgeschäftsführer Guillermo Ruiz Torres betonte, die alltägliche Diskriminierung zeige sich an einem fehlenden oder eingeschränkten Zugang dieser Menschen zu menschenwürdigem Wohnraum, zu Bildung, Sozialleistungen und zu weiteren Hilfs- und Dienstleistungen. Unter anderem spricht der Bericht von einem diskriminierenden Umgang der Betroffenen durch Polizeibeamte, Mitarbeiter der Deutschen Bahn, in der Verwaltung, in der Sozialen Arbeit sowie im Bildungssektor.”

Anlässlich der Veröffentlichung des Monitoringberichts “Antiziganismus gegen ukrainische Roma-Geflüchtete in Deutschland” berichtete das MiGAZIN über die Arbeit von MIA. Der komplette Beitrag ist hier unten zu finden.